Zur Vermeidung von Schimmel in Gebäuden muss einerseits ausreichend geheizt und andererseits auch fachgerecht gelüftet werden. Bei der notwendigen Wohnungslüftung geht zwangsläufig auch Wärme verloren und es muss wieder geheizt werden, wenn man eine behagliche Temperatur wieder herstellen will. Wer bei der Beheizung aber einige Tipps beachtet, der kann durchaus Heizenergie sparen und dadurch die Heizkosten begrenzen. Zwischen 10% und 30 % Heizkostenersparnis sind durchaus möglich.
Erhöhte Heizkosten zwingen zum Energiesparen. Dadurch steigt das Risiko für Schimmel in Wohnungen. Der Artikel gibt Tipps für die Nutzung der Wohnung und für die Wohnungslüftung, damit sich keine Schimmelpilze bilden.
Wenn in einer Mietwohnung Schimmel auftritt, dann streiten sich häufig Vermieter und Mieter über die Anzahl der zumutbaren Lüftungsvorgänge. In verschiedenen Gerichtsurteilen wurde inzwischen entschieden, dass zwei- bis dreimaliges Lüften zumutbar ist.
Tauwasser an einer Fensterscheibe und Schimmel an einem Fensterrahmen zeigen, dass die Luftfeuchte in der Wohnung zu hoch ist und dringend gelüftet werden muss.